Granatäpfel unterstützen das Immunsystem, wirken entzündungshemmend und sollen Herz und Gefäße schützen. Sie helfen auch bei Wechseljahrsbeschwerden und straffen die Haut. In der Antike galt der „Apfel der Aphrodite“ als heilig.

Heute bestätigen zahlreiche Studien die altbekannten heilsamen Wirkungen des Granatapfels. Er enthält besonders viele Polyphenole, also die bioaktiven Substanzen, die den Körper vor Stress schützen, der nicht nur den Alterungsprozess beschleunigt, sondern auch an der Entstehung vieler Krankheiten beteiligt ist.

Der Granatapfel kann die Durchblutung des Herzmuskels verbessern, den Cholesterinspiegel senken und sogar Krebszellen bei der Hormonbildung behindern.

Gute Erfahrung hat man auch in der Frauenheilkunde gemacht, z.B.: bei Wechseljahrsbeschwerden. Außerdem hilft der Granatapfel gegen die Hautalterung. Er belebt und schützt die Haut vor Umweltstress.

Auch im Ayurveda ist der Granatapfel natürlich bekannt. In den Veden (den ältesten Texten des Hinduismus), gilt der Granatapfel als Symbol der Fruchtbarkeit und des Wohlstandes.

Im Ayurveda werden der Samen und Saft des Granatapfels u.a. als Tonikum für das Herz, den Hals und die Augen gesehen. Die Schale (als Pulver) wird traditionell z.B. gegen Durchfall angewandt, sie hat auch eine antibakterielle Wirkung.

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